DDR-Forschung bei der Langen Nacht der Wissenschaften

Am 15. Juni 2019 fand in Berlin und Potsdam die 19. Lange Nacht der Wissenschaften statt. Unter dem Motto „Beobachten – Mitmachen – Verstehen“ begrüßten 65 wissenschaftliche und wissenschaftsnahe Einrichtungen alle Interessierten an mehr als 100 Veranstaltungsorten. Auf dem Programm: über 2000 Veranstaltungen – Experimente, Vorträge und Präsentationen, auch für Kinder und Jugendliche.

Plakatausstellung zu DDR-Projekten am ZZF Potsdam

Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam war dabei, mit einem Vortrag und einem eigenen Stand im Berliner Haus der Leibniz-Gemeinschaft. Peter Ulrich Weiß, der im Forschungsverbund das Projekt „Fernsehen und Lebenswelt“ verantwortet, hielt einen Vortrag über DDR-TV-Produktionen im Westfernsehen. In Form einer Plakatausstellung präsentierte das ZZF seine Projekte über die ostdeutsche „Wende“-Geschichte, darunter auch drei Projekte aus dem Verbund: „Ostrock“, „Die DDR in privaten Fotoalben“ und „Die Transformation von Fernsehen und Lebenswelt in Ostdeutschland“.

Drei Tage vor der Veranstaltung, am 12. Juni, fand im Roten Rathaus in Berlin eine Pressekonferenz zur Langen Nacht statt, in Anwesenheit des Bürgermeisters und Wissenschaftssenators Michael Müller. Vier ausgewählte WissenschaftlerInnen präsentierten ihre Forschungsprojekte. Peter Ulrich Weiß nutzte diese Gelegenheit, um die Themen und Fragestellungen des Forschungsverbundes einem breiten Publikum vorzustellen.

Bei der Pressekonferenz stellte Peter Ulrich Weiß den Forschungsverbund vor.

Medienberichte (Auswahl):